A Dream & A Truck
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Samstag, 10. Dezember 2016 | Spanien – Andalusien, San José | Petra

ÜBERRASCHUNG IN ANDALUSIEN

STIMMUNGSLAGE WECHSELHAFT

Schon mehr als drei Monaten sind wir nun unterwegs. Ein tolles Highlight folgt dem anderen und dann passiert es. Schleichend und unerwartet überfällt mich eine „Reisedepression“. Ich habe auf einmal keine Lust mehr, noch mehr Neues zu erleben, schon wieder den Standort zu wechseln, wieder weiterzufahren. Ich will nicht mehr, bin müde und mehr als satt. Ich sehne mich nach Gemütlichkeit und einer gewohnten Umgebung. Nullachtfünfzehn wäre jetzt genau das Richtige für mich. Aber schön muss es sein.

Win wiederum kann gerade keine Campingplätze mehr ertragen. Das „Campingplatzgestehe“ geht ihm auf den Keks und er möchte endlich mal frei in schöner Natur stehen. Wild und frei wie Winnetou (mit Truck statt Wigwam).

Seit wir Barcelona verlassen haben regnet es meistens. Da wir bisher weder Spanisch noch Französisch sprechen können, gibt es für uns nur gelegentlich Möglichkeiten, uns mit anderen ausgiebig zu unterhalten. „Ich wünsche mir Freunde zum Quatschen oder wenigstens Sonne, nach so viel fiesem Regen. Und eine schöne Landschaft“, jammere ich erfolgreich vor mich hin.

Au weia! Soll es das nun gewesen sein? Ist die große Reise hier schon zu Ende? Mitten in Andalusien, nur 2.210 Kilometer von Zuhause entfernt?

Von anderen Travellern lese ich, dass dieses depremierende Gefühl und die Zweifel „völlig normal“ seien. Früher oder später erwische es die meisten Langzeitreisenden. „Heimfahren oder weitermachen?“ laute dann die viel gestellte Frage. Ich halte meine momentane Stimmung nicht für den idealen Zeitpunkt, um so eine weitreichende Entscheidung zu treffen und will erst einmal abwarten.

Mit Humor versuchen Win und ich die „Krise“ zu meistern.

Nun gibt es zum Glück das Universum mit seinem erstklassigen Lieferservice. Kaum habe ich nämlich ein, zwei Tage vor mich hingejammert, geschehen wundersame Dinge.

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WUNDER GESCHEHEN

Alles beginnt damit, dass sich der Küstenort San José als gemütliches Kleinod erweist. Es ist ein hübscher Ort mit gepflegten Häusern, geöffneten Restaurants und einer schicken Weinbar mit tollen Weinen und leckeren Tapas. Wir können kostenlos auf dem Parkplatz im Ort über Nacht stehen. Im Winter stört sich niemand daran, im Sommer ist die Guardia Civil eifrig beschäftigt, das Campen zu unterbinden.

Zu allem Überfluss scheint auch noch die Sonne. Also schnappen wir uns unsere Stiefel für eine Wanderung an den Strand und zu den Buchten. Und siehe da, da ist sie: die schöne Landschaft, die ich mir so sehr gewünscht habe. Über Berge auf schmalen Pfaden streifen wir von einer Bucht zur nächsten. Es ist so wunderschön hier und beide strahlen wir über das ganze Gesicht.

Nach unserer Wanderung am Playa de Los Genoveses staunen wir am Parkplatz über ein knallrotes Feuerwehrfahrzeug. 48 Jahre alt (Baujahr 1968), Modell Magirus Deutz, erfahren wir von seinen quietschvergnügten Besitzern Susanne und Stefan aus Deutschland. Wie wir sind die beiden auf dem Weg nach Marokko. Sie stehen hier am Strand, frei und ohne Campingplatz. Das wollen wir auch! Also bringen wir unseren Truck ebenfalls dort hin. Fortan sind wir Freunde und Reisegefährten.

Parque Natural del Cabo de Gata-Níjar in Andalusien

Über unseren Blog erreicht uns am selben Nachmittag die Nachricht von Miriam, Bas und Söhnchen Tijn. Sie hätten unseren Truck in San José gesehen und seien neugierig geworden. Sie würden uns gerne kennenlernen, da sie selbst Reisende sind und gerade Winterpause in San José machten. Wenn wir Wäsche waschen oder einfach nur Quatschen wollten, würden sie sich sehr über unseren Besuch freuen. Am nächsten Tag sind wir verabredet. Der Funke springt sofort über und wir haben drei weitere liebe Freunde, dieses Mal aus den Niederlanden. Der kleine Tijn ist innerhalb weniger Minuten vernarrt in Win und Win umgekehrt in ihn – Männerfreundschaft!

Am selben Abend treffen wir wie verabredet am Nachtlager am Strand Susanne und Stefan mit ihrem Feuerwehrauto wieder. Sie sitzen schon gemütlich zusammen mit Ulli und Helmut samt Hund Yari. Die drei „liaben“ Österreicher haben Urlaub und wollen am 23. Dezember wieder in der Heimat sein. Mit unserem Truck kuscheln wir uns neben das knuffige Feuerwehrauto und den stattlichen Mercedes 1824 LKW, den Helmut selbst mit fein duftendem Zirbenholz zu einem gemütlichen Wohnmobil ausgebaut hat. Bis spät in die Nacht hinein sitzen wir zusammen, quatschen über alles mögliche und lachen herzhaft. Herrlich!

Zufälle gibt es nicht, das weiß jeder. Also wundert es uns auch nicht, als sich am nächsten Tag noch ein vierter Truck zu uns gesellt. Rita und Rudi sind erfahrene Langzeiteisende, die schon seit zehn Jahren unterwegs sind, davon über sechs Jahre in Nord- und Südamerika. Sie wollen im Moment noch ein wenig in Europa touren, bevor sie ihren zuverlässigen Volvo Truck an den neuen Besitzer übergeben. Künftig werden sie mit einem handlichen Amarok in Australien unterwegs sein. Auch sie haben aktuell Marokko auf dem Plan.

So gefällt uns das.

Die alte Windmühle Los Genoveses
Der Strand von Los Genoveses ist Balsam für unsere "geschundene" Reiseseele
Wir saugen förmlich die Umgebung mit den Augen auf
Genüsslich naschen sich die Ziegen durch die Landschaft
Kunstvolle Blütenstände
Querfeldein durch den Parque Natural Cabo de Gata
Alle neuen Freunde treffen sich zum großen Frühstück
Der quietschvergnügte Tijn ist ein echtes Reisekind und unterwegs in Frankreich zur Welt gekommen
Auf dem Parkplatz in San José schrauben die modebewussten Herren an ihren tollkühnen Kisten
Gruppenfrühstück mit unseren Freunden am Parkplatz in San José

Frühstücken mit Freunden ist eine der schönsten Erfindungen, die es gibt.

SELBSTGEMACHTES ABENTEUER

Unsere Reisegruppe ist beachtlich gewachsen und wir haben uns alle auf Anhieb ins Herz geschlossen. Das tut so unglaublich gut und Rita spricht, was ich denke: „Es sind gerade die Menschen, die das Reisen so wertvoll machen.“ Wir freuen uns über so viel Lebendigkeit und Wohlgefühl. Und wir staunen über die geballte Ladung unterschiedlichster Fähigkeiten, die sich in so einer Truppe zusammenfinden. Von technischem Know-how über Reisewissen bis hin zur Spürnase für den richtigen Nachtplatz oder das Talent, aus allerlei Vorräten ohne Abstimmung ein vielseitiges Abendbuffet zu zaubern.

Wir sind wieder mal begeistert.

Bald fällt in unserer Weltenbummlerrunde der Beschluss, gemeinsam in die Wüste Andalusiens zu fahren. Jetzt sofort. Während die einen Frischwasser tanken und Lebensmittelvorräte auffüllen, finden Susanne und Stefan einen tollen Stellplatz für die vier Kolosse in einem ausgetrockneten Flussbett in der Nähe von Tabernas. Wir bauen eine Wagenburg, bald knisterst das Lagerfeuer und aus den Bordküchen wandern die unterschiedlichsten Köstlichkeiten auf den Tisch. Es wird schier endlos gelacht, philosophiert, erzählt, gefachsimpelt. Der treue Yari nimmt derweil seine Aufgabe als Beschützer ernst und schnuppert und lauscht wachsam in die Dunkelheit. Wir genießen zusammen herrliche Tage und Nächte unter freiem Himmel in wilder Natur.

What a life!

Wanderung in der Umgebung von Tabernas in Andalusien
Wir wohnen im Flussbett | Foto: Rita
Gemütliches Outdoor-Frühstück gibt Schwung für den Tag
Genau so hat sich Win das vorgestellt
Lebe wild und frei mit Hängematte
Winnetou wohnt ganz in der Nähe
Sogar die Wildnis ist gut beschildert
Natural Beauty Rambla de Tabernas
Von der Jagd bringen die Männer wenigstens Holz für's Feuer mit
Abenteuer Freiheit heißt Lagerfeuer und gekühlte Getränke

Als Krönung schlägt Rudi eine Offroad-Tour vor durch die Berge des Parque Natural Sierra Alhamilla nach Nijar. Wir wissen nicht, ob die Strecke mit unseren großen Fahrzeugen funktioniert, aber genau das ist es ja, was reizt – insbesondere die Männer.

Die weite Berglandschaft des Parque Natural Sierra Alhamilla

Es dauert auch nur wenige Kilometer löchriger Teerstraße und Schotterpiste hinauf in die Berge bis auch alle Frauen der Reisegruppe restlos begeistert sind. Die Route ist zwar holprig und kurvig, aber breit genug und die Aussicht auf die endlose Berglandschaft bei strahlender Sonne ist schlichtweg umwerfend. Je höher wir uns schrauben, desto umwerfender wird sie. Die Tour über gut 50 Kilometer und rund 1200 Höhenmeter braucht ihre Zeit. Kurz vor der Abenddämmerung erreichen wir nach rund fünf Stunden Fahrt das Örtchen Nijar.

Zum Glück rechnete bis dahin keiner von uns damit, dass die paar Meter von der Bergstraße in den Ort hinein der heikelste Part der stundenlangen Tour sein würden. Denn jetzt quetschen sich unsere großen Fahrzeuge durch eine winzige Gasse immer darauf bedacht, keine Hausecke, keinen Balkon und keine Straßenlaterne zu schrammen. Mit großen Augen und angehaltener Luft – als ob das was nützen würde – sitze ich neben Win und wünsche mir den versprochenen Parkplatz herbei.

Die Dorfbewohner staunen nicht schlecht über die kolossale Reisegruppe, grüßen freundlich und ein Bauarbeiter schaufelt für uns sogar seinen Sandhaufen kleiner, damit wir mit unserem Truck nicht die Weihnachtsbeleuchtung von der Stromleitung reißen. Mamma mia, was für eine Anspannung! Alle sind wir froh und glücklich, nach dieser aufregenden Etappe endlich am großen Parkplatz anzukommen.

Das Feierabendbier und ein köstliches Abendessen haben wir uns jetzt alle verdient!

Im wilden Andalusien gibt es selbstverständlich auch Cowboys | Foto: Rita
11 Tonnen schieben sich nach oben | Foto: Rita
Pistenfahren wie es uns gefällt | Foto: Rita
Rita, Rudi und die Spielmobile
Der Mercedes von Helmut und Ulli fühlt sich auf dem großen Spielplatz wohl
So macht Kolonne Spaß
Da müssen wir jetzt alle durch | Foto: Rita
Unten der Sandhaufen und oben die Weihnachtsbeleuchtung – das wird knapp
Glücklich und voller Adrenalin am Ziel | Foto: Rita
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DAS GROSSE STAUNEN

Win und ich sind mal wieder überwältigt, wie sich unbefriedigende Situationen scheinbar wie von selbst zum Besten wenden. Wir waren frustriert über die aktuelle Reisesituation, jeder wusste ziemlich genau, was er sich wünscht und schon bald wird alles so, wie wir es gerne hätten. Sogar noch besser. Ist das nicht großartig?!

Von Herzen danke an Susanne, Stefan, Ulli, Helmut, Yari, Rita, Rudi, Miriam, Bas und Tijn für diese unvergesslichen magischen Momente!

Alle Reisen haben eine heimliche Bestimmung, die der Reisende nicht ahnt.

Wie wahr, wie wahr – diese Postkarte bekam Susanne vor der Abreise von ihrer Freundin geschenkt.

Sonnenuntergang am Playa de Los Genoveses

Ein neuer Tag beginnt in San José | Playa de Los Genoveses

10 Kommentare
  1. Lena Sänger sagte:
    6. Februar 2017 um 12:49

    Hallo Win und Petra,
    Ich habe mir eure Berichte mit großer Freude angesehen und es ist wirklich herrlich ! Auf manchen Bildern ist der MATZ zu sehen und meine wunderbaren Eltern reisen mit euch 🙂 Das ist wirklich schön zu sehen ! Vielleicht könnt ihr meine Eltern einfach mal drücken und sagen das der Drücker von ihrer kleinsten Tochter kommt 🙂 Ich wünsche euch noch eine tolle Reise und das ihr noch mehr wunderbares entdeckt.

    Lieben Gruß
    Lena Sänger

    Antworten
    • Petra sagte:
      6. Februar 2017 um 20:58

      Liebe Lena,
      was für eine Freude von dir diese Nachricht zu bekommen. Vielen, lieben Dank.
      Deine Eltern werden sich sicherlich riesig über den Drücker ihrer Kleinen freuen, wenn wir sie morgen für die nächste gemeinsame Etappe wieder treffen.
      MATZ kriegt dann natürlich auch ’nen Streichler, wo er doch jetzt in der Werkstatt so gut ausgehalten hat.
      Mit deinen Eltern haben wir richtig viel Spaß und du kannst stolz auf sie sein. Die sind echt cool 🙂

      Liebe Grüße nach Hause,
      Petra & Win

      Antworten
  2. Jeane u Robert Kroll sagte:
    24. Dezember 2016 um 13:56

    sehr schöner Bericht und tolle Reisegruppe liebe Grüße an alle Jeane und Robert, wir sind ab 25 Jan auf Gran Canaria

    Antworten
    • Petra sagte:
      24. Dezember 2016 um 21:25

      Vielen Dank euch beiden für die lieben Worte. Für Gran Canaria wünschen wir euch jetzt schon richtig viel Spaß, Sonne, Meer und mehr.

      Alles Liebe für euch,
      Win & Petra

      Antworten
  3. Gabi freuler sagte:
    20. Dezember 2016 um 19:25

    Liebe Petra, lieber Win,
    Wir freuen uns jedes mal von Euch zu lesen! Schön das Ihr Euch entschlossen habt weiter zu reisen, mit Euch freundschaft zu schliessen ist auch eine schöne Erfahrung das haben wir auch erlebt! Die neuen Bilder sind ja super und zeugen von Richtigem Abendteuer mit allem was dazu gehört. Wir wünschen Euch noch viele gute und erlebnissreiche Tage,Wochen oder Monate! Liebe Grüsse und schöne,warme,sonnige Weihnachtstage schicken Euch Gabi und Peter

    Antworten
    • Petra sagte:
      23. Dezember 2016 um 21:44

      Liebe Gabi, lieber Peter,
      über eure Nachricht freuen wir uns so sehr. Vielen, lieben Dank! Wir machen natürlich weiter, die Welt ist ja so groß…
      Gerne denken wir an euch und freuen uns schon heute auf ein herzliches Wiedersehen mit euch.
      Alles Liebe für euch beide und frohe Weihnachten

      von Win & Petra aus Ronda | Andalusien

      Antworten
  4. Miriam sagte:
    14. Dezember 2016 um 21:42

    What a piece of art to read and watch! So inspiring and full of life, like you guys! We love the fact that our paths have crossed and Tijn can’t wait to play again. Lots of warm wishes and keep riding your dream 🙂

    Antworten
    • Petra sagte:
      16. Dezember 2016 um 21:34

      Dear Miriam, dear Bas, dear little Tijn,
      Thank you so much for your friendship. You are an amazing and touching family and thinking of you makes us smile 🙂
      The beautiful painting you gave us, now enriches our apartment on wheels. We’re looking forward to seeing you anywhere in the world.
      Sending love,
      Petra & Win

      Antworten
  5. Günther Dietrich sagte:
    13. Dezember 2016 um 13:55

    Hallo Ihr zwei,
    schön daß Ihr den Reiseblues schnell überwunden habt und wieder guter Ding seit.
    Wäre ja auch zu schade gewesen, wenn schon alles zu Ende wäre.
    Nette und gleichgesinnte Menschen trifft man doch immer wieder.
    Diese Erfahrung haben wir auf unserer Reise auch gemacht. Deshalb auf keinen Fall unterkriegen lassen !!!
    Der Bericht ist natürlich wieder ganz, ganz toll.

    Wir wünschen Euch ein frohes Weihnachtsfest und eine gute Reise ins neue Jahr,
    paßt auf Euch auf.

    Hanne und Günther

    Antworten
    • Petra sagte:
      16. Dezember 2016 um 21:24

      Hallo Hanne, hallo Günther,
      vielen Dank für Eure liebe Nachricht und Euren Zuspruch. Ja, es sind die Menschen, die das Reisen so unvergleichlich schön machen. Das haben wir in San José auf ganz besondere Weise erleben dürfen. Das hat uns so unglaublich viel bedeutet und neuen Schwung gegeben.
      Wir wünschen Euch auch ein wunderschönes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr.
      Lasst es Euch immer gut gehen.
      Liebe Grüße,
      Win & Petra

      Antworten

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