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Freitag, 11. November 2016 | Italien – Provinz Imperia, San Stefano al Mare | Petra

HERBST AN DER RIVIERA DEI FIORI

MIT DEM RAD NACH SAN REMO

Der Oktober neigt sich dem Ende und wir haben Glück mit dem Wetter und Glück mit unserer Technik.

Die Enduro läuft wieder, für unsere Haustechnik bekommen wir mit vier neuen Gel-Batterien wieder volle Leistung und das obere Rücklicht unseres Trucks leuchtet wie ein Weihnachtsbaum.

Jedes gelöste Problem ist für uns ein Grund zur Freude und so herrscht an Bord unseres Trucks Partystimmung. Danke an alle, die uns mit Rat und Tat geholfen haben. Grazie mille!

Gekrönt wird die gute Laune noch von herrlichem Wetter an der Küste Liguriens. Nachdem wir unsere Enduro im herbstlichen Alba abgeholt haben, setzen wir jetzt unsere Route an der Riviera dei Fiori, der italienischen Blumenriviera, fort. Die großen und kleinen Orte hier machen uns neugierig.

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Im beschaulichen San Stefano al Mare bleiben wir ein paar Tage auf dem örtlichen Stellplatz am Hafen mit Strand vor der Haustür. Es ist Donnerstag Mittag und der Platz nahezu leer. Das Meer ist blau wie der Himmel, die Sonne strahlt und es ist herrlich warm. Ein Angler wartet am Strand geduldig auf einen guten Fang.

Was wir nicht wissen: Kommenden Dienstag ist Feiertag in Italien und die Kinder haben schulfrei. So dauert es auch nicht lange, bis wir für ein verlängertes Wochenende dicht an dicht mit anderen fröhlichen Campern stehen. Das tolle Oktober-Wetter wollen alle gern genießen. Also bedeutet das auch viele Gelegenheiten zum Plaudern.

Wir sind froh, den günstigen Platz zu haben, denn an der ganzen Küste sind jetzt kaum noch Stellplätze zu bekommen. Schon wieder Glück gehabt!

Mit unseren Rädern fahren wir täglich auf dem Radweg Pista Ciclabile Del Ponente Ligure | www.pistaciclabile.com mal in die eine, mal in die andere Richtung. Er führt direkt an unserem Platz vorbei. 24 Kilometer Rad- und Fußweg sind hier auf der alten Bahnstrecke entlang der Küste von San Lorenzo al Mare über San Remo nach Ospedaletti angelegt. Viele kleine Ortschaften am Weg laden mit ihren Stränden, Bars und Ristorante zum Verweilen ein. Der zarte Duft von Jasmin und das blaue Meer begleiten uns. Es ist herrlich hier.

Noch einen letzten Blick werfen wir auf die schöne Stadt San Remo bevor wir vier Tage später schließlich nach Frankreich aufbrechen.

Ciao, bella Italia!

Signor Sicari bringt unsere Haustechnik wieder in Schwung
Signora Petra wechselt in luftiger Höhe das Rücklicht
Von dem mittelalterlichen Städtchen Albenga lassen wir uns in die Vergangenheit entführen
Verstecktes Restaurant in Albenga
Im Hafen der Provinzhauptstadt Imperia stehen die Vorbereitungen für den Winter an
Freie Bahn auf der Pista Ciclabile mit Meerblick und ohne Autoverkehr
Der Radweg führt auch durch kilometerlange Tunnel
Ehemalige Bahnwärterhäuschen entlang der Radstrecke laden ein zur Rast
Arma di Taggia ist einer der vielen hübschen Orte am Weg
In San Stefano al Mare genießen wir nicht nur die köstliche Küche Liguriens
Gemütlicher Bummel in den kleinen Gassen der Altstadt San Remos
Der Alte Bahnhof am Radweg

MACH MAL PAUSE

Während unserer ausgiebigen Zeit in Italiens Norden wird uns unter anderem eine Sache klar. Die Mittagspause ist heilig. Sie dauert mindestens zwei Stunden und fällt niemals wegen irgendetwas aus. Während dieser Zeit haben außer großen Supermärkten, Bars und Restaurants alle Geschäfte und Betriebe geschlossen. Zu. Dicht.

So richtig verinnerlichen können wir das oft nicht bei unseren Ausflügen. Entweder kommen wir zu früh zum Einkaufen und das Restaurant hat geöffnet, die Läden aber nicht. Oder wir kommen zu spät zum Mittagessen und die Läden öffnen bald, aber das Restaurant macht gleich zu. Wir müssen selbst über unseren typisch deutschen Tagesrhythmus lachen, der hier völlig unbrauchbar ist.

Und wir erleben es, dass nach so einer ordentlichen Pause, die guten Ideen oft von ganz alleine kommen. So geschehen in der Werkstatt bei Meister Sicari. Vor der Mittagspause scheinen unsere neuen Gel-Batterien sowohl die falsche Größe als auch die falschen Polanschlüsse auf der völlig falschen Seite zu haben. Nach der Mittagspause hat Signor Sicari die Lösung parat und alles passt dann doch. Perfetto!

2 Kommentare
  1. Guenter Steininger sagte:
    17. November 2016 um 21:40

    Hallo ihr zwei, wieder etwas spät, aber bei dem Bericht – wieder sehr gut Petra — Kompliment !! – mit dem Rad, fällt mir mein Freund ein. Er schreibt ab und zu eine kurze Geschichte auf fränkisch und die endet – Do dud der fai der Oarsch weh. Ihr seid da sicher gut trainiert und könnt ohne Sitzprobleme die gute italienische Küche genießen. Dazu wünsche ich euch weiterhin ALLES GUTE und liebe Grüße und viel Spaß und Freude aber vor allem gutes Wetter. Günter

    Antworten
    • Petra sagte:
      20. November 2016 um 15:28

      Hallo, lieber Günter,
      vielen Dank für Deine Nachricht 🙂 Die Radtour an der Riviera war ganz bequem, es geht ja immer schön flach ohne Berge vor sich hin.
      Und die italienische Küche die könnten wir in jeder Verfassung genießen, weil sie so lecker ist.
      Ganz, ganz liebe Grüße in die Heimat von
      Win & Petra

      Antworten

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