Samstag, 7. Juli 2018 | Südafrika – KwaZulu-Natal, Salt Rock | Petra
SALA SENTLE BOTSWANA
AUF UNSEREM WEG NACH SÜDAFRIKA
Botswana gefällt uns, und zwar nicht nur wegen der fantastischen Tierwelt. Die Menschen hier, die Batswana, sind ausgesprochen freundlich und sie lächeln gern. Das finden wir schön. Bevor wir das sympathische Land im Juni nach vier Wochen in Richtung Südafrika wieder verlassen, gönnen wir uns noch einen Abstecher an den Khwai River und nach Lekhubu Island.
In der nördlichsten Provinz Südafrikas, in Limpopo, sehen wir dann das erste Mal seit langem wieder Berge in der Landschaft. Ein schöner Anblick nach Wochen des flachen Buschlands.
GRAUE RIESEN IM VORGARTEN
Wer Botswana wegen seiner Landschaft erkunden möchte, könnte möglicherweise enttäuscht sein. Abgesehen von dem faszinierenden Okavango-Delta mit seinen wunderschönen Inseln, Kanälen, Sümpfen und Seen, ist Botswana zum größten Teil flaches Buschland ohne Hügel oder nennenswerte Berge. Wer aber die unmittelbare Nähe zu wilden Tieren erleben will, der wird sicher begeistert sein.
Bei unserem Ausflug in das Okavango-Delta konnten wir die atemberaubenden Wild- und Raubtiere aus nächster Nähe beobachten. Wir geraten deshalb immer wieder ins Schwärmen. Jetzt hier am Khwai River, nordöstlich des Okavango-Deltas, ist es ganz anders und dennoch mindestens genauso spannend.
Mit unserem Truck stehen wir tagsüber gemütlich in der Sonne am Flussufer. Ein paar Affen und verschiedene Vögel tummeln sich um uns. Wir genießen die friedliche Atmosphäre und schmökern in unseren Büchern. Vor uns badet eine ganze Gruppe Flusspferde. Die moppeligen Vierbeiner tauchen auf und ab, prusten gelegentlich Wasser in die Luft und schmatzen kräftig das saftige Schilfgras.

Nach und nach erscheinen Elefanten hinter, neben und vor uns. Mal ist es ein Bulle allein, mal eine kleine Gruppe. Die sanften Kolosse nähern sich langsam, fortwährend fressend, zielstrebig und beinahe geräuschlos dem Flussufer. Sie sehen uns da stehen, manch einer zögert kurz. Hin und wieder nimmt uns ein Elefant auch mal genauer unter die Lupe. Kommt einen Schritt oder zwei näher auf uns zu. Er will sicher gehen, dass wir ihn in Ruhe lassen. Das trifft sich gut, das Gleiche wollen wir umgekehrt auch.

Immer und immer wieder tauchen diese beeindruckenden Geschöpfe am Flussufer ihre langen Rüssel in das kühle Nass und schütten sich reichlich Wasser in den Rachen. 100 bis 150 Liter Flüssigkeit trinkt so ein Elefant täglich und frist etwa 200 bis 300 Kilogramm Grünzeug. That’s a lot! Von Grasbüscheln, Wurzeln, Früchten und Samenkapseln über Sträucher und Laub bis hin zu ganzen Ästen vertilgt er alles. Gelegentlich hören wir es ordentlich krachen im Busch, immer dann, wenn ein Elefant mal eben einen ganzen Baum umnietet, um an seine Blätter zu kommen.
So gemächlich wie die sanften Riesen kommen, so ziehen sie auch wieder ab. Wir wissen nicht wohin. Ob sie morgen wieder da sein werden?
Nachts stehen wir im Busch unter hohen Bäumen und lauschen am Lagerfeuer angestrengt in die sternklare, tiefschwarze Nacht. Hörst du das? Was war das? Siehst du die Augen dort? Sind das Wildkatzen? Schakale? Oder etwa Löwen?! Das ist sehr spannend, und wir rücken noch ein bisschen näher ans Feuer – einfach nur so.
Beim Frühstück am nächsten Morgen sind wir mehr als wach. Zwei Elefanten schreiten aus dem Busch direkt auf unseren Truck zu. Sie wollen offenbar runter zum Fluss, und sie wundern sich sichtlich über unsere seltsame Behausung. Einer der beiden blickt neugierig durch das Fenster. Wir haben das merkwürdige Gefühl, als wüsste er Bescheid: „Ihr seid da drin, ich kann euch sehen! Big brother is watching you!“
Schließlich trottet er an unserem Truck vorbei, wirft noch einmal einen Blick zu mir, als ich mich auf der anderen Seite aus der Tür beuge, dann verschwinden beide Elefanten lautlos im Busch.
Win und ich bleiben staunend zurück. Wir haben Elefanten in unserem Vorgarten wie andere Leute Maulwürfe – irgendwie finden wir das richtig cool. Wow!
DIE SCHÖNHEIT VON NICHTS
Es gibt doch noch einen landschaftlichen Leckerbissen in Botswana, den wir uns nicht entgehen lassen wollen. Wir fahren nach Lekhubu Island (Kubu Island) im Central District des Landes.

Eine staubige Sandpiste führt von der kleinen Siedlung Mmatshumo dort hin durch niedrigen Busch über Grassavannen und über ein weißes Meer, das aus einer bis zu fünf Meter tiefen Salzkruste besteht. In der Regenzeit nach starkem Regen sind die Pisten der Pan oft nicht befahrbar und Lekhubu Island bleib dann „geschlossen“. Auch ist es zu keiner Zeit ratsam, abseits der Pisten zu fahren. Schon so manches Fahrzeug ist dort im tückischen Pfannenboden hoffnungslos versunken.

Lekhubu Island ragt tatsächlich wie eine kleine Insel etwa 20 Meter aus dem trockenen, weißen Boden der Sowa Pan, dem östlichen Teil der Makgadikadi Pans.

Auf den ersten Blick ist die Sowa Pan ganz viel Nichts. Erst beim genauen Hinsehen und im wechselnden Tageslicht, mit Sonnenauf- und Sonnenuntergang oder im Mondlicht entfaltet sich die magische Schönheit dieser bizarren, weißen Landschaft und der einsamen Insel.

Mächtige Baobab-Bäume strecken sich auf Lekhubu Island zwischen felsigem Gestein in den Himmel, und alte Steinwälle lassen darauf schließen, dass die Insel vor etwa 500 bis 1500 Jahren einmal bewohnt war.
Hier herrscht die totale Stille. Nur hin und wieder wird sie von dem Zwitschern eines Vogels oder dem Summen wilder Bienen unterbrochen, dann ist es wieder still. In der Trockenzeit leben hier nur vereinzelt Tiere, weil es kein Wasser gibt. Auch der Besucher muss alles selbst mitbringen, was er braucht, denn außer Natur pur und einer Rezeption für die 14 naturbelassenen, fast nicht erkennbaren Campingplätze gibt es auf dieser Insel nichts, null, nada.

Die Makgadikadi Pans – sie umfassen die westliche Ntwetwe Pan und die östliche Sowa Pan – sind der Nachlass eines riesigen Binnensees, der bereits vor Tausenden von Jahren austrocknete. Der salzartige Belag, der den Boden so weiß schimmern lässt, ist Natriumcarbonat. Nach ausreichenden Regenfällen kommt es vor, dass sich auch heute noch kurzzeitig ein flacher See bildet, an dem sich Flamingos, Pelikane und Störche wohlfühlen. Ist er wieder vertrocknet, ziehen sie weiter.
Auch wir ziehen weiter und verlassen Botswana im Süden nahe seiner Hauptstadt Gaborone am Grenzübergang Sikwane – Derdepoort nach Südafrika.
Sala Sentle, auf Wiedersehen, du freundliches Land! Wir kommen wieder.

ZWEI DER BIG FIVE
Seit Mitte Juni sind wir nun wieder in Südafrika, dieses Mal in der nördlichsten Provinz, in Limpopo. Wir besuchen den Marakele National Park, der die Big Five (Büffel, Elefant, Löwe, Leopard, Nashorn) beherbergt und besonders für seine große Population an Nashörnern bekannt ist.
Die friedliche Ruhe im Park und die mehr oder weniger wilden Tiere sind für uns der pure Genuss. Direkt von unserem Camp aus können wir eine Nashornmutter und ihr Junges am Wasserloch beobachten. Ein Strauß schreitet würdevoll um unseren Truck herum, und direkt vor unserer Nase wühlen Warzenschweine in der Erde. Ist das nicht herrlich?!

Auf unseren Game Drives an zwei späten Nachmittagen treffen wir dann tatsächlich auf Elefanten und auf etliche Nashörner. Von Leoparden, Löwen und Büffeln fehlt dagegen jede Spur. Wir cruisen im Park bergauf und bergab und genießen es, endlich einmal wieder richtige Berge vor uns zu haben.

BESUCH BEI DEN FEEN
Gerade haben die Schulen in Südafrika Winterferien. Deshalb ändern wir unseren Tourplan und verschieben unseren Besuch im Kruger National Park, der während der Ferienzeit bestens besucht ist und für alle Camps „fully booked – ausgebucht“ meldet. So kommen wir in den Genuss, am Fuße der Waterberge unweit von Vaalwater den Farmer Christo und seine Taaibos Farm kennenzulernen.

Dort stehen wir unter hohen Bäumen an einem kleinen Flüsschen mit natürlichem Badepool tagelang ganz allein. Lediglich ein paar frei umherlaufende Rinder kommen uns besuchen. Einem der schönen Tiere gefällt es an unserem abendlichen Lagerfeuer so sehr, dass es eine ganze Weile bei uns bleibt und wie wir verträumt in die lodernden Flammen blinzelt.

Der abenteuerlustige Christo nimmt uns einmal mit auf eine Wanderung auf seiner sehr, sehr großen und malerischen Farm. Er will uns steinalte Bushman Paintings zeigen und einen neuen Wanderweg, den er gerade von seinen Leuten anlegen lässt. Wir wandern auf schmalen Pfaden auf und ab und klettern an Felsvorsprüngen entlang.
Oben auf einem Plateau erfahren wir, welche Dimensionen sein Landbesitz wirklich hat. Und uns wird klar, Christo ist ein Tausendsassa. Er sprüht vor Ideen und hat noch viele spannende Pläne für seine Farm. Auf dem Rückweg zu unsrem Truck kommen wir an einem kleinen Wasserfall mit einem zauberhaften Badepool vorbei. „Das ist das Feenland“, erklärt uns Christo. Seine Schwester habe hier als kleines Mädchen früher mit den Feen gespielt. Auch für uns besteht kein Zweifel, hier ist Feenland. Deutlich spüren wir die zauberhafte Magie dieses romantischen Ortes. Hier und da glitzert im letzten Sonnenlicht sogar noch etwas Feenstaub. Bling, bling!
NUR FÜNF MINUTEN
Und nochmals ändern wir unsere Pläne spontan wegen ungeplanter Vorkommnisse. In dem kleinen Örtchen Vaalwater halten wir kurz an, um beim Metzger ein paar Filets für den Grill einzukaufen. In schnellen fünf Minuten ist das erledigt. Diese günstige Gelegenheit nutzt jemand zwischenzeitlich und versucht das Schloss unserer Beifahrertür zu knacken. Bevor wir zurück an unserem Fahrzeug sind, ist das Schlitzohr verschwunden.
Zum Glück ist der Einbruch gescheitert und die Tür noch fest verschlossen. Das Schloss ist allerdings zerstört und wir wollen es schnellstmöglich ersetzen lassen. Also schlagen wir kurzentschlossen den Weg in Richtung Pretoria zur nächsten MAN-Werkstatt ein. Es ist Wochenende und wir können uns für die Strecke also richtig Zeit lassen.
Als wir am Montag früh zu MAN wollen, wundern wir uns über die vielen Autos kreuz und quer am Straßenrand vor der Zufahrt zum Industriepark. Mitten auf der Straße liegen große Steine verstreut, ein kräftiges Feuer brennt auf der Fahrbahn, Polizei ist da und viele andere Menschen auch.
Alles klar, hier wird gestreikt! Es gibt kein Durchkommen zum Gelände und auch nicht zur Werkstatt. Was nun? Warten? Weiterfahren und morgen wiederkommen?
In diesem Moment marschiert Joevan quer über die Straße auf uns zu. Er ist genau unser Mann, wie ich unschwer an dem MAN-Schriftzug auf seiner Jacke erkennen kann. Seit sieben Uhr warte auch er hier und komme nicht an seinen Arbeitsplatz, erzählt er. Weil nicht klar ist, wann es hier wieder weitergeht, rät er uns, doch einfach ein paar Kilometer weiter zu MAN in Centurion zu fahren und dort das Schloss reparieren zu lassen. Mit einem kurzen Anruf bei seinem Kollegen C. J. kündigt Joevan uns an, und so bekommen wir noch am selben Tag das Schloss erneuert.

Die Nacht verbringen wir dann ruhig und bestens beschützt durch viel Security auf dem MAN-Gelände, bevor wir am nächsten Tag weiterfahren zu den Drakensbergen.
WIEDERSEHEN MIT DEN DRAKENSBERGEN
Vor mehr als einem halben Jahr waren wir zum ersten Mal im Royal Natal National Park bei den Drakensbergen. Damals war es Sommer und eigentlich viel zu heiß, um große Wanderungen in dieser herrlichen Landschaft zu unternehmen. Jetzt hat der Winter auf der Südhalbkugel Einzug gehalten. Die Nächte sind kalt, aber tagsüber können wir uns an wärmenden Sonnenstrahlen und angenehmen 24 Grad erfreuen. Genau richtig für eine ausgedehnte Wanderung zur Thukela Schlucht. Auf geht’s!

Der abwechslungsreiche Steig führt an sonnigen Feldern mit hohem goldfarbigem Gras entlang, durch schattige Wäldchen und über runde Felsen im Thukela River. Immer wieder bleiben wir stehen und saugen den fantastischen Anblick des fünf Kilometer breiten Amphitheaters vor uns auf, eine der beeindruckendsten Klippenwände der Welt. Das glasklare Wasser des Thukela Rivers schreit förmlich nach einem Bad in einem seiner vielen Naturpools. Wir schreien schon allein bei der Vorstellung in dieses eiskalte Wasser zu steigen, also lassen wir das.
Heftige Winde kommen an unserem letzten Abend im Royal Natal National Park auf, für die nächsten Tage ist sogar Schnee angekündigt. Ein guter Grund mehr, um weiter Richtung Küste zu ziehen. Mal sehen, wie winterlich es in Salt Rock ist. Dort wollen wir uns in wenigen Tagen mit Monika und Thomas treffen, die wir im Mai in Namibia am Kunene River bei den Epupa Falls kennengelernt haben. Die beiden wohnen in Johannesburg und machen nun ein paar Tage Urlaub in Salt Rock. Wir freuen uns auf unser Wiedersehen.
BEGEGNUNG MIT MANDELA
Der Weg zur North Coast führt uns in gemütlichen drei Tagen über die sanften Hügel der Midlands, einer schönen ländlichen Gegend in der Provinz KwaZulu-Natal. Wir fühlen uns ein bisschen, als wären wir im Allgäu gelandet.
Auf der kurvigen Landstraße von Nottingham Road nach Horwick legen wir an einem historischen Ort einen Stopp ein. Wir begegnen Nelson Mandela, besser gesagt seiner Lebensgeschichte. Hier, genau an dieser Stelle der R 103, wurde Nelson Mandela am 5. August 1962 aus dem Auto heraus verhaftet und für 27 Jahre hinter Gitter gebracht, weil er als Aktivist gegen die Apartheidpolitik Südafrikas kämpfte.

In der Ausstellung der Nelson Mandela capture site tauchen wir ein in die bewegte Geschichte dieses herausragenden Mannes.

Am Midmar Dam, einem großen Stausee mit ein paar Segelbooten, verbringen wir anschließend einen ruhigen Tag mit Lesen in der Sonne. Es ist schön hier, und es ist kalt, besonders nachts. Aber übermorgen sind wir am Indischen Ozean, da sollte es dann bitte doch etwas wärmer sein.

SONNE UND STRAND
Salt Rock erfüllt unsere Erwartungen wunschgemäß und empfängt uns mit Sonnenschein und Wohlfühltemperatur, zumindest bis zum nächsten Tag. Wir erleben einen bildschönen Sonnenaufgang, ein ruhiges Meer und eine Gruppe Delfine, die den Sardinenschwärmen folgt. Aber dann wird es grau und dunkel, und kurz darauf regnet es in Strömen. Nun gut, das geht auch wieder vorbei!

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Hallo liebe Petra, hallo lieber Winni,
es freut mich zu sehen und zu lesen, dass es Euch gut geht…
Ihr macht so phantastische Bilder und schreibt so interessante Kommentare, dass man echt auf Knopfdruck abschalten kann und sich irgendwie mittendrin und dabei fühlt. Um ein Haar wäre ich fast im November auch mit nach Südafrika zusammen mit Ross gekommen – Krüger Park.. Da ich noch keinen Babysitter für meine Papageikinder gefunden habe und jetzt unbedingt gebucht werden muss, werde ich das wohl nochmal verschieben müssen. Aber ich schau einfach immer zu Euch hier rein – das ist ja auch a bissl wie Urlaub… 🙂
Ansonsten genieße ich Nürnberg, die Wahnsinns-Hitze hier und meinen Arbeitsalltag – das ist ja auch sehr schön 🙂
Lasst es Euch weiterhin so richtig gut gehen und genießt dieses traumhafte Land, grüßt mir die Tiere und habt ganz viel Spaß!!!
Ich freu mich schon sehr auf ein Wiedersehen bei Eurem nächsten Zwischenstopp in der Heimat..
Ganz liebe Grüße
Sabine
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Liebe Sabine,
ja, wir leben, sogar recht gut 🙂 wir freuen uns sehr über deinen schönen Kommentar, vielen Dank dafür! Nimm deine Papageikinder doch einfach mit in den Kruger National Park, das fällt doch gar nicht weiter auf. Es wäre sehr schade, wenn du dir diese tolle Gelegenheit Wildlife zu erleben entgehen ließest, es ist bestimmt toll da. Wir sind demnächst auch dort und sind schon sehr neugierig.
Dass es in ganz Deutschland megaheiß ist, haben wir schon vernommen. Da verpassen wir ja wohl leider einen Supersommer. Zum Glück gibt’s selbst im winterlichen Südafrika genug Sonne auch für uns.
Ganz liebe Grüße, viel Sonnenspaß und auf bald,
Win & Petra
…gar nicht verpasst – wir sind auf der Nordseite der hübschen Erdkugel und wir haben heute den Polarkreis bei 35 Grad im Schatten überquert.
Wir sind zufällig auf Eure Reise gestoßen als wir uns im Winter mit Marokko beschäftigt haben. Und seitdem reisen wir mit Euch mit 🙂
LG Michaela und Peter
Na das sind ja tolle Nachrichten. Wir freuen uns über eure nette Begleitung auf unserer Tour. Sind gerade mit Vergnügen dabei, euren Reiseblog zu erkunden, sehr cool! Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß auf der nördlichen Hemisphäre.
Liebe Grüße von Win & Petra
Hallo Ihr Zwei, unbekannter Weise wünschen wir Euch viel Spaß auf Eurer weiteren Reise und uns damit weitere schöne Schmökerstunden in Euren tollen Berichten.
Viele Grüße von Michaela und Peter
Hallo Michaela, hallo Peter,
das ist eine schöne Überraschung, vielen Dank für eure nette Nachricht! Wo haben wir beide euch denn verpasst? Am Lake Eland oder an der Küste?
Liebe Grüße an euch,
Win & Petra
Liebe Petra & Win, tolle Bilder! Mit dem Einbruch habt Ihr nochmal „Schwein“ gehabt. Wahrscheinlich braucht Ihr in Südafrika Türfallen mit Sclössern, ist zwar umständlich, aber wirkt. Sehe auf dem Bild, dass die Tür auch noch einen Pin zum Öffnen hat,wenn die Scheibe eingeschlagen wird, ist der Typ schnell drin. Also mal nachdenken, falls Ihr in ZA in Städte kommt.
Alles Gute und weiterhin keine Probleme!
Grüße
Armin aus Spanien
Hallo, lieber Armin,
danke für deine Nachricht und deine Tipps. Vorsorge haben wir bereits getroffen, alles bestens!
Viele Grüße nach Spanien,
Win & Petra
Liebe Petra und Win, in Herzo ist Kirchweih und es ist auch warm, habe für euch ein paar Biermarken … grins….. Wieder hervorragende Bilder und so schön dazu geschrieben. Da merkt man, euch geht s gut und das wünsch ich auch weiterhin.
Liebe Grüße Günter
Prima, Günter, wenn du Biermarken hast, dann kommen wir natürlich sofort! 🙂
Danke für deine schöne Nachricht. Ja, uns geht es wirklich gut und wir haben viel Freude auf unserer Tour.
Viel Spaß wünschen wir euch auf der Kärwa!
Liebe Grüße von Win & Petra
Einfach Faszinierend freuen uns auf die nächsten Abenteuer.
Jetzt seid ihr wieder in dem Land das ich auch gut kenne durch meinen vielen Beruflichen Reisen in dieses Land
solltet ihr an Mosselbay vorbei kommen denkt an mich war dort längere Zeit haben dort eine Luftzerlegungsanlage aufgebaut
Weiterhin schöne Abenteuer Liebe Grüße vom Nemerberg
Liebe Jeane, lieber Robert,
über die Grüße vom Nemerberg freuen wir uns immer. Vielen Dank!
In Mosselbay waren wir letztes Jahr im November. So weit südlich werden wir diese Mal nicht fahren, weil wir zum Kruger National Park im Norden wollen. Wir denken so oder so an euch, egal wo wir gerade sind.
Lasst es euch gut gehen und bis bald,
Win & Petra