Donnerstag, 21. Dezember 2017 | Südafrika – Westkap, Clanwilliam | Petra
WEITES LAND
VERWÖHNPROGRAMM IN SÜDAFRIKA
Jeden Tag hat Südafrika neue Überraschungen für uns parat. Da sind die wunderschönen Landschaften, die interessanten Tiere, die außergewöhnlichen Pflanzen und die gemütlichen Naturreservate. Ganz besonders gefallen uns die gut gelaunten Bewohner und Reisenden, die sich gerne für einen Plausch mit Win und Petra aus Deutschland Zeit nehmen. Das Land ist für jemanden, der aus Deutschland kommt, unvorstellbar groß. Über 6.000 Kilometer sind wir schon gefahren und haben dennoch nur einen kleinen Teil des Landes bereist. It’s a beautiful country with beautiful people.

Sunset im Gariep Dam Nature Reserve

Die Webervögel sind wahre Künstler im Nestbau. Wie Weihnachtskugeln hängen oft viele dieser Nester in den Bäumen.

Die flauschigen Klipschliefer erinnern eher an Murmeltiere, sind aber tatsächlich mit dem Elefant verwandt. Erstaunlich!
REINER GENUSS
Nachdem wir in den Drakensbergen und in Lesotho sehr viel Natur erleben durften und – auch aus Mangel an Gelegenheiten – immer schön brav zu Hause gegessen haben, sind wir voller Vorfreude auf eine abwechslungsreiche Küche und den einen oder anderen Restaurantbesuch am Ost- und Westkap.
Lustvoll knabbern wir uns bei aller Tierliebe durch Kudufilet in Graaff-Reinet, Straußensteak in Oudtshoorn, Austern und Muscheln in Knysna und Crayfish in Lambert’s Bay. Dazwischen verfeinert Win immer wieder seine Braaifähigkeiten am heimischen Grill. Wir essen in Südafrika weit aus mehr Fleisch als wir es von zu Hause aus gewohnt sind. Die Tiere sowie Vegetarier und Veganer mögen es uns bitte verzeihen.
REISEN BILDET
Um den Bezug zu den Tieren nicht ausschließlich auf den Grill zu beschränken, besuchen wir auf unserer Fahrt durch die Kleine Karoo eine Straußenfarm in Oudtshoorn. Wir erfahren dort viele spannende Details über Strauße und ihre Lebensweise. Ein einziges Straußenei beispielsweise entspricht der Menge von 24 Hühnereiern. Extrem stabil sind die Eier obendrein. Mit ihrem superlangen Hals, den Strauße um 360 Grad drehen können, und ihren scharfen Augen behalten sie rundum den Überblick. Straußenmännchen bleiben mit ihrer Partnerin ein Leben lang zusammen, sind ihr aber nicht treu. Sie gönnen sich bis zu zwei Nebenfrauen, die die Hauptfrau bei der Aufzucht der Straußenkinder unterstützen und mit weiteren Eiern zu einer erfolgreichen Brut beitragen. Dass sie 70 km/h schnell über mehrere Minuten lang laufen können, macht sie für andere Tiere zu einer schwierigen Beute. Ein Gepard beispielsweise kann zwar schneller laufen, aber eben nur für wenige Sekunden.
Die südafrikanische Straußenzucht erlebte zwischen 1880 und 1920 ihren wirtschaftlichen Boom. Straußenfedern waren weltweit als Modeaccessoire, für Revuekostüme und als Staubwedel heißbegehrt und bescherten den Straußenfarmern üppigen Reichtum, den sie in ihren prächtigen Stadtpalais in Oudtshoorn zu genießen wussten.
Auch heute noch werden hier am Straßenrand knallig bunte Staubwedel aus Straußenfedern als Souvenir verkauft.

Im Felsengebiet unweit von Oudtshoorn warten die Cango Caves auf uns, eines der größten Kalkstein-Höhlensysteme der Welt. Obwohl wir schon andere Tropfsteinhöhlen gesehen haben und glauben, die Pastojna Höhlen in Slowenien seien nicht zu übertreffen, sind wir von der Pracht und Schönheit der Cango Caves mehr als begeistert.

GUTE LAUNE
In all den Wochen, in denen wir hier unterwegs sind, sind wir von der Freundlichkeit der Menschen verzaubert. Diese gute Laune ist ansteckend. Nur ein einziges Mal haben wir eine Begegnung mit einem ärgerlichen Menschen.
Wir fahren gerade den Swartberg Pass hoch, als ein entgegenkommendes Fahrzeug neben uns abbremst. Wir erwarten ein freudiges „Hello!“, stattdessen bellt uns der Fahrer in astreinem Deutsch scharf an: „Haben Sie das Schild unten am Pass nicht gelesen?! Das befahren für schwere Fahrzeuge und Caravans ist nicht gestattet! Jetzt geht es vielleicht noch, aber weiter oben kommen Sie nicht mehr weiter, das verspreche ich Ihnen“, droht er und fährt weiter.
Wir sind so perplex, dass wir etwas bedröppelt unsere Bergfahrt fortsetzen. Ja, der Mann hat Recht. Das Schild steht da unten und auch die Beschränkung für Fahrzeuge ab 10 Tonnen. Unsere 10,5 Tonnen haben wir ganz unkorrekt als Toleranz durchgehen lassen. Der Pass ist breit genug, wenig befahren, wir behindern niemanden und die Fahrt ist einfach. So what? (Die entspannte Art der Südafrikaner hat offenbar schon Spuren bei uns hinterlassen.)
Der Clou dieser Begegnung liegt für uns darin, dass jener Zeitgenosse ein ganz korrekter Deutscher ist. Möglicherweise lebt er in dieser Gegend und hat deshalb einen Grund, so aufgebracht zu sein. Wir wissen es leider nicht und schämen uns für einen Moment lang fremd. Keine drei Kurven später kommt uns ein Fahrzeug der Regierung entgegen, wie wir an der seitlichen Beschriftung lesen können. Der Fahrer strahlt uns an und winkt uns freudig zu – das war definitiv ein Südafrikaner. Augenblicklich steigt unsere Laune wieder.

FANTASTISCHE NATUR
Nicht zuletzt wegen seiner unzähligen National Parks und Nature Reserves ist Südafrika ein fantastisch schönes Reiseland. Wir lieben es, in den Parks im Schneckentempo zu cruisen oder uns auf den unvergleichlich schönen Campgrounds in den Parks ein wenig auszuruhen. Schwimmen im Fluss, Bontebok und Schildkröten neben dem Liegestuhl, Nachbarn weit genug entfernt und trotzdem Gelegenheiten zum Ratschen, abends Braai und Lagerfeuer – das macht uns Spaß.

DIE GARDEN ROUTE
Natürlich wollen wir auch der wohl bekanntesten Touristenroute Südafrikas, der Garden Route, folgen. Dieser schöne Küstenabschnitt zwischen Mossel Bay und Humansdorp ist landschaftlich unglaublich abwechslungsreich. Es gibt zwar keine Gärten zu bewundern, wie der Name vermuten lassen könnte, aber schön ist es trotzdem.
Entlang der viel befahrenen Strecke ist das Angebot an Unterkünften, Cafés und Restaurants entsprechend vielfältig. Wir fühlen uns immer wieder an Kalifornien erinnert, wenn wir die kleinen Küstenorte mit den Booten und Ferienhäusern durchstreifen. Mal sind sie belebter mit mehr Einwohnern, Geschäften und Lokalen, mal sind sie ruhiger und liegen eingebettet in den Dünen zwischen Sandstränden und Fynbos (Afrikaans, „Büsche mit feinen Blättern“, für die Region typischer Buschbewuchs).

AM SÜDLICHSTEN PUNKT
Wer den südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents erleben möchte, macht es wie wir und fährt nach Cape L’Agulhas. Weiter südlich kommt nix mehr, nur noch die Antarktis. Genau hier treffen auch der wärmere Indische Ozean und der kühlere Atlantik aufeinander. Ganz schön viel Bedeutungsvolles für so einen kleinen Ort.

KEINE WALE
Wir haben sie knapp verpasst, die diesjährige Walsaison. Das ist zwar schade einerseits, andererseits hätten wir alles andere dafür auch nicht verpassen wollen. Noch vor zwei Wochen erhielten wir von Conny & Tommy die Nachricht, dass sie in Gansbaai stehen und täglich Wale ohne Ende beobachten können. Jedes Jahr in der Zeit von September bis November tummeln sich in der False Bay und Walker Bay riesige Gruppen von Southern Right-Walen (Südliche Glattwale) und Humpback-Walen (Buckelwale).
Es ist sowohl Paarungszeit als auch Elternzeit. Die einen sorgen erst noch für Nachwuchs und die anderen bringen bereits ihre Kälber zur Welt.
Dennoch haben wir Glück. In Kommetje können wir dann doch vom Strand aus noch viele Wale dabei beobachten, wie sie ihre Atemfontänen in die Luft sprühen und ihre massigen Körper aus dem Wasser heben. Es sieht so aus, als hätten sie viel Spaß dabei. Ein tolles Naturschauspiel!
Bei der Gelegenheit lernen wir Dagmar aus Deutschland kennen, die hier lebt, mit einem Südafrikaner verheiratet ist und als Reiseleiterin arbeitet. Sie kann uns so viele interessante Dinge über Südafrika erzählen und lädt uns spontan zum Abendbrot nach Hause ein, wenn wir mögen. Wir würden liebend gern kommen, nur leider sind wir schon zu müde, weil unser Tag heute sehr früh begann. Dafür tauschen wir unsere Adressen aus und versprechen, in Verbindung zu bleiben. Das ist so nett!

VIELE VÖGEL
Die Walsaison mögen wir verpasst haben, die Vögelsaison 😉 definitiv nicht. Jede Menge Kap-Tölpel können wir am Hafen in der Lambert’s Bay beobachten. Im Bird Island Nature Reserve ist die größte Kap-Tölpel-Kolonie der West Coast angesiedelt. Wie an einem hochfrequentierten Flughafen geht es hier zu, Seevögel starten und landen im Sekundentakt.
ES REGNET GESCHENKE
Die Menschen hier verwöhnen uns und wir schweben von einer schönen Überraschung zur nächsten.
Es ist schon etliche Wochen her, dass wir unsere Freunde Conny & Tommy in Elliot getroffen und wieder verabschiedet haben. Das langersehnte Wiedersehen rückt näher und siehe da, gerade als wir auf dem malerischen Weingut Boschendal schlemmen, überraschen die beiden uns durch ihr Erscheinen, weil sie wussten, wo wir uns gerade herumtreiben. Es ist schön, sie wieder zu sehen. Mit einem ordentlichen Weintasting starten wir zusammen in ein paar unternehmungslustige Tage in der Cape Town Region. Wir wandern zum Baden an einen herrlich erfrischenden Wasserfall im Jonkershoek Nature Reserve, stolpern bei stürmischem Wind auf den Trails im Nationalpark Tafelberg umher und kaufen beim deutschstämmigen Metzger aus Namibia Leberwurst und Leberkäse von allerbester Qualität ein. Was für eine schöne Zeit!
(Dass Win und ich beim Wandern im Alleingang den Tafelberg trotz Tommys Instruktionen nicht gefunden haben, ist eine andere Geschichte.)
Kapstadt ist schon ein tolles Fleckchen Erde, pulsierendes Stadtleben und wilde Natur treffen hier unmittelbar aufeinander – das hat was. Unser Plan, das Kap der Guten Hoffnung mal nur für uns alleine haben zu wollen, scheint verwegen, ist aber machbar. Frühmorgens um sechs Uhr, sobald das Gate zum National Park öffnet, fahren wir runter zum Kap und sind tatsächlich alleine. Keine Busse, keine Menschenmassen, die sich alle am berühmten Schild fotografieren lassen wollen – nur wir zwei und unser Truck. Selbst die ansonsten aufdringlichen Baboons wundern sich über den frühen Besuch und gehen auf Abstand. Wir genießen unser Frühstück mit Meerblick und treiben uns stundenlang im weitläufigen Park herum, weil es gar so schön ist.
Im West Coast National Park kommen wir mit einem jung verheirateten Paar aus Kapstadt ins Gespräch, das gerade auf Hochzeitsreise ist. Sie sind auch das erste Mal in diesem Park und sind ebenso begeistert von dem schönen Küstengebiet wie wir. Zur Verabschiedung fragen sie uns, ob sie uns zum gemeinsamen Gebet einladen dürfen. Wir fassen uns an den Händen und erbitten Gottes Segen für eine gute Reise, viele schöne Erlebnisse und eine gute Zeit. Diese besondere Geste berührt uns tief und erfüllt uns mit Dankbarkeit.

Schon zwei Tage später in Langebaan holt uns Yvette von der Straße direkt ins Pub. Gerade haben wir unseren Truck in einer Seitenstraße des Badeörtchens geparkt, als sie uns zuwinkt und auf einen Drink einlädt. Wir sind zunächst etwas überrascht, sitzen aber kurz darauf in einer fröhlichen Runde mit Freunden von Yvette und Anthony beim Feierabendbierchen zum Quatschen. Sie wollen wissen, woher wir kommen und wohin wir gehen und geben uns Tipps, wo wir gut Fisch essen können. Noch am selben Tag schickt uns Yvette eine Mail und Erinnerungsfotos von unserem spontanen Kennenlernen. Ist das nicht herrlich?! Danke, Yvette!

Wieder einen Tag später und 50 Kilometer weiter stehen wir in Stompneusbaai auf einem Parkplatz am Strand als ein Auto mit voller Besetzung neben uns anhält. Es ist Chris, der mit seiner Familie und Freunden hier Urlaub macht. Er hat gesehen, dass wir aus Deutschland kommen, wo er auch vor vielen Jahren war und sich an eine sehr schöne Zeit in Eichstätt erinnert. Am Abend sitzen wir in fröhlicher Runde mit vier Kindern und sechs Erwachsenen bei Michelle und Chris im Ferienhaus zum Braai, tauschen uns aus über Südafrika und Deutschland, über’s Reisen und was sonst noch alles. Natürlich sollen wir über Nacht auf dem freien Platz vor ihrem Haus stehen, da sind wir sicher und sie passen auf uns auf.
Am nächsten Morgen gibt es zum Abschied noch ein großes gemeinsames Frühstück. Der beste Start in einen neuen Tag. Wir sollen uns melden, wenn wir wieder in der Cape Town-Ecke sind und sie sollen uns unbedingt in Deutschland besuchen – abgemacht! Wir sind überwältigt von so viel Herzlichkeit und Gastfreundschaft. Vielen Dank!

WIR MÜSSEN WEITER
Während ich diese Geschichte in meinen Laptop klappere, stehen wir in der Cederberg Wilderness Area unter einer ausladend großen Eiche. Sie spendet uns angenehmen Schatten. In Südafrika sind gerade große Sommerferien und es ist Hauptsaison, dennoch sind wir fast alleine auf dem Campground Kliphuis am River Matjes. Um uns herum die prächtigen Cederberge. Ein leiser Wind weht und die Zikaden trällern munter ihr Lied. Herrlich, diese wunderbare Ruhe. Hier gibt es weder Telefon- noch Internetempfang, aber ein Weingut 6 Kilometer von hier. Hier machen wir noch einmal ein wenig Pause, bevor wir nach Namibia ausreisen.
Kaum zu fassen, dass unsere Zeit in Südafrika für dieses Jahr schon zu Ende geht. Unser 90-Tage-Touristenvisum läuft in wenigen Tagen aus. Wir müssen raus aus Südafrika.
Wen auch immer wir unterwegs sprechen, von Namibia schwärmen alle ausnahmslos „You will love it!“. Genau so von Swasiland, Botswana und Zimbabwe. Es gibt also noch eine Menge für uns zu tun.
Jetzt sind wir erst einmal sehr neugierig auf den nächsten Abschnitt unserer Erkundungstour im südlichen Afrika. Wir freuen uns auf Namibia und tragen wundervolle Erinnerungen an Südafrika in unseren Herzen. Vielen Dank für diese wundervolle Zeit und die lieben Menschen, denen wir begegnet sind!
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Hallo Ihr Lieben,
Die Bilder sind ja wieder Super! Glaub wohl habt Ihr keine Weihnachtsgefühle! Wie wünschen Euch eine super Weiterreise und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.
Liebe Grüsse aus der Schweiz Gabi und Peter
Hallo, liebe Freunde,
schön, dass euch unser Bericht gefällt. Wir „erarbeiten“ schon fleißig die Inhalte für den ersten Beitrag aus Namibia, dauert aber noch ein bisserl. Habt eine schöne Zeit und einen guten Rutsch in ein glückliches Neues Jahr!
Liebe Grüße aus Lüderitz,
Win & Petra
Yeah. Solch tolles Land, Leute und Gschichtn von Euch, dankeschön!
Have a very merry X-mas, ManPeWi – and always stay straight on the road!
Happy New Year Miss Sophie in Namibia, Euer Matze.
Lieber Matze,
danke an dich für deine schöne Nachricht. Du hattest bestimmt ein schönes Weihnachtsfest mit Baum und Gans usw. Das fiel bei uns dieses Jahr etwas anders aus, afrikanischer.
Wir wünschen dir ein glückliches Neues Jahr und senden liebe Grüße,
Win & Pet
Tolle Eindrücke, wir bekommen fast wieder Lust, nochmal zu starten. Ihr könnt Euch auf Namibia freuen, ist wirklich ein Erlebnis!!Weiterhin gute Fahrt und natürlich schöne Weihnachten und ein erlebnisreiches und pannen-und konfliktfreies Neues Expeditionsjahr!!
Alles Gute
Armin
Lieber Armin,
vielen Dank für die netten Wünsche. Du warst also auch schon in Namibia und hast eine Idee davon, was uns erwartet. Auch dir wünschen wir alles Gute und ein glückliches Neues Jahr.
Liebe Grüße von
Win & Petra
Hallo Ihr zwei,
viele Grüße aus Nürnberg.
Mit großem Interesse verfolgen wir wieder die tollen Berichte über dieses fantastische Land.
Man könnte neidisch werden.
Aber nein, nicht neidisch, aber die Lust aufs Reisen kommt schon hoch.
Wir werden jetzt mal für zwei Wochen unterwegs sein (hoffentlich im Schnee)
Dann ab Mitte April sind wir (wenn alles gut läuft) wieder für drei bis vier Monate „on the Road“..
Nun wünschen wir Euch schöne und friedvolle Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Paßt gut auf Euch auf, bleibt vor allem gesund.
Hanne und Günther Dietrich
Vielen Dank, liebe Hanne und lieber Günther,
für eure schöne Weihnachtsnachricht. Toll, dass ihr euch auch immer wieder schöne Reiseziele steckt und so gerne unterwegs seid.
Dabei wünschen wir euch richtig viel Spaß. Lasst es euch einfach nur gut gehen.
Einen guten Rutsch!
Petra & Win